Dienstag, 28. Februar 2012

Smartphones und co.

Angefangen hat es mit dem kleinen Willi. Sie wissen schon, die Willis, welche dauernd sagen; will ich dies und will ich das. Und die Mamas schalten Ihre Ohren auf Durchzug. Dieses mal will der Willi ein Handy, ein Touchscreen sollte es auch noch sein. Aha, wieso? Jeder hat eins, der Willi ist angeblich der Einzige in der Schule der keins hat, abgesehen von seiner Schwester. Aber das zählt ja nicht.
Dann ging es weiter; ich war auf einer Informationsveranstaltung im Januar zwecks Onlineshop und Marketing. Smarthphones waren ein interessantes Thema an diesem Tag. Wieder zu Hause war dies ein Thema, welchem Mann und Frau (und ganz besonders der Willi) nun offener gegenüberstand. Dann ging es weiter auf einem Geburtstag. Sass ich neben einem Smartphoneträger meines Alters (zum Glück oder würden Sie sich gerne von einem pubertierenden 12jährigen dieses Ding erklären lassen) und habe mich einweisen lassen. Vielen lieben Dank für die Geduld und die vielen, vielen Antworten und Anwendungsbeispiele. Ich kann nur sagen, ich war begeistert und ein zweiter Willi war geboren. Mit meiner Begeisterung musste ich bei Mann nicht mehr viel Überzeugungsarbeit leisten. So ein Ding musste jetzt einfach her.
Bei uns stand noch eine überfällige Vertragsverlängerung ins Haus und so setzte ich mich Montags sogleich ans Telefon, nachdem ich mich natürlich vorher im Internet schlau gemacht habe. Der Herr am anderen Ende der Leitung und ich hatten ein längeres Gespräch, genau genommen fast eine Stunde. (Zum Glück gibt es heutzutage Flatrate.) Meine und seine Geduld hat sich am Ende für uns beide gelohnt. Er hatte einen Intensivkurs in Sachen Handyverträge und ich habe Verträge bekommen, mit denen wir zufrieden sein können. (Naja, hoffe ich zumindest...)
Ach ja, und was soll ich sagen; zwei Smartphones sind auch noch ins Haus geflattert. Vielen Dank, für diese Indinger. Wir haben uns riesig gefreut und die vier Willis können es kaum noch erwarten diese endlich in Gebrauch zu nehmen.

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Freitag, 3. Februar 2012

Keksschale Elch, Kresseschale smart'n'green und Co.

von side by side sind wieder da.
Jede Schale von side by side hat was für sich. Sie sind einfach schön anders.
Die Keksschale Elch ist inzwischen schon fast ein Klassiker. Tatsächlich muss man sagen, als Keksschale vielleicht ein bisschen zu klein, aber als Dekoration oder auch um Bonbons oder andere Kleinigkeiten zu berherbergen, eine tolle Idee. Der Elch hat sich inzwischen das ganze Jahr über einen Platz bei uns ergattert und ist immer wieder schön anzusehen.


Letzte Weihnachten kam die Keksschale Klaus noch neu ins Sortiment ins Sortiment. Wirklich sehr weihnachtlich, aber was spricht dagegen, diese auch mal im Sommer auf den Tisch zu stellen. Sie werden sehen, dies wird Ihren Gästen ein Lächeln auf die Lippen zaubern, denn wer rechnet schon mit einem Klaus zur Sommerzeit.


Ebenfalls neu seit letztem Jahr sind die Käseschalen Kuh. Es gibt diese mit einem schweizer oder mit einem bayrischen Partysticker. Die Käseschale Kuh wird ein Klassiker, sie werden sehen. Diese Schale gehört das ganze Jahr auf den Tisch. Käsewürfel, Obatzter, Brotaufstriche jeglicher Art, aber auch Oliven oder andere Leckerein werden mit der Käseschale Kuh stilvoll serviert.


Die ersten dieser Schalen waren die Kresseschalen smart'n'green. Diese Kresseschale gibt es mit dem Motiv eines Gärtners oder eines Schweins. Beide Schalen sind nicht nur als Kresseschalen zu gebrauchen, sondern dürfen auch zum Vesper auf den Tisch.



Alle Schalen sind schön verpackt, wie alle Produkte von side by side. Bei jeder Schale gibt es eine Zugabe; Bei den Keksschalen sind es Ausstecher in Sternform mit einem Plätzchenrezept, bei den Kresseschalen, wie der Name schon sagt, sind es Kressesamen und bei meinen persönlichen Favoriten, den Käseschalen Kuh ist es das Rezept für Obatzter einer bayrischen Spezialität und Partystickern.

Und wir wissen; die Schale ist ein schönes Geschenk, ob zum Geburtstag, zur Hochzeit oder für sich selber.

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