Freitag, 24. Dezember 2010

Weihnachten...

und die letzten drei Teebeutel fehlen noch.

Tag 22
aus dem Teebeutel kam eine Doppelseite zum einfädeln heraus. Darauf schwarz-weiss Fotografien. Schön. Von Paris und Rosen. Und ein Hinweis, dass man sich die Bilder der Geschichte downloaden kann.

Der 23. Teebeutel aus dem Adventskalender
Rosen auf Reisen
Eine Bildergeschichte 24 mal zusammengetragen im Advent.

Und der letzte Teebeutel...
Stopp!!!! Habt Ihr Euren Tee aufgebrüht. Ihr wisst schon, den der aus dem Adventskalender kam. Meiner steht dampfend vor mir. Noch ein bisschen Zucker rein. So und jetzt darf geöffnet werden.
Heraus kam der zweite Buchdeckel, eine Perle und der Hinweis, das Büchlein aufzufädeln
...UND EIN GESEGNETES NEUES JAHR
wünscht Raumgestalt

Diesen wünschen schliessen wir uns an. Wir wünschen Ihnen lieber Leser und Kunde ein schönes + besinnliches Weihnachtsfest und ein erfolgreiches + gesundes 2011.

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Dienstag, 21. Dezember 2010

der viertletzte

Teebeutel wird geöffnet. Wir nähern uns dem Ende der Geschichte.
Heute ist mir ein Bild einer goldenen Rose für den Ansteckknopf in die Hände gerutscht.

Ach, meinte ich. Schon lange genug, um eine Weile das Ziel aus den Augen zu verlieren, aber nicht lange genug, um das Gefühl zu vergessen.
Durch das Schneegestöber sah ich Lichtergirlanden an den Brücken über die Seine, die in meinen Augen verschwommen und lächelte zufrieden.

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Montag, 20. Dezember 2010

Kurz durchatmen

bevor der Tag weitergeht, mit allem was dazugehört als Mutter, Ehefrau, Hausfrau, Geschäftsfrau.
Stopp, umgekehrt; Geschäftsfrau, denn alles ist ausgeflogen und das Geschäft ruft...
Hausfrau, der Haushalt wird so ganz nebenbei und zwischendurch erledigt...
Ehefrau, ...
Mutter, die Kinder sind heute um 12:00 Uhr mittags wieder da...
also kurz durchatmen, stärken für den schönen Wintertag, der vor einem liegt...
und den 20. Teebeutel öffnen:

Zeit.
Er sah mich an: Du siehst ja so aus, als hättest Du etwas ganz Bedeutendes vor.
Das kannst Du laut sagen: Ich habe gerade ein Ziel, meinen Körper und meine Seele wieder gefunden.
Hast Du schon lange keine Rose mehr verschenkt?

und ein kleines Bildchen zum Austauschen war noch im Teebeutel drin.

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Sonntag, 19. Dezember 2010

Das 4. Kerzlein brennt

der 19. Teebeutel wird geöffnet:

sack sich auf ein und dasselbe Pariser Cafe zubewegten.
Da waren wir auch schon im Stadtverkehr.
Eine Viertelstunde vor der Zeit waren wir im siebten Arrondissment in der Nähe des Cafés.
An einer Ampel ließ ich das Fenster herunter.
Es schneite immer noch und der Duft von gebrannten Mandeln, harzigem Holz und frischer Milch lag in der Luft. Ich atmete tief ein.
Du, ich lasse Dich hier aussteigen und wünsche Dir, dass die Rose gut ankommt.
Ich glaube, ich packe heute auch noch meinen Rucksack.
Es ist

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Samstag, 18. Dezember 2010

Schiefgelaufen

Mann/Frau lernt nie aus, auch wenn gesagt wird: "Der Schwab wird erst mit 40 gscheit."
Erstens bin ich kein Schwab und zweitens bin ich erst 39. Also dürfen Fehler passieren! Manchmal aus Unwissenheit, manchmal aus ...! Und bevor ich jetzt meine ganzen Produkttexte nochmals überarbeite, gönne ich mir einen Kaffee. Schön heiss, mit aufgeschäumter Milch, ein bisschen Kaba obendrauf und den Teebeutel Nr. 18 aus dem Adventskalender von Raumgestalt.

Auf dem Umschlag stand: "Komm schnell!"
Und während wir in schneller Fahrt an den Leitplanken vorbei glitten, die aussahen wie ein Band mit glitzernden Katzenaugen, malten wir uns aus, wie die blonden Zöpfe und die Rose am Ruck-

Und was war noch im Teebeutel? Natürlich ein Bildchen für den Knopf zum anstecken.

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P.s.
"Eine Frau kann mit 19 entzückend,
mit 29 hinreißend sein,
aber erst mit 39 ist sie absolut unwiderstehlich.
Und älter als 39 wird keine Frau,
die einmal unwiderstehlich war!"
Coco Chanel

Freitag, 17. Dezember 2010

Morgens um halbzehn in Deutschland

und die nächsten Seiten aus dem Adventskalender Teebeutel werden gelesen.

Wann kommt der Zug an, wollte ich wissen.
Der Rucksackmann seufzte und sagte: In knapp drei Stunden
Im Kegel der Scheinwerfer tanzten die Schneeflocken und die vorbei fliegenden Baken der Leitplanken leuchteten wie Kerzen.
Ich setzte den Blinker, überquerte drei Fahrbahnen und ordnete mich nach Paris ein.
Bis dahin erfuhr ich, dass der Tee für die Seele das Stickwort für die Teeverkäuferinnen war, einer Frau mit blonden Zöpfen in Aachen einen Umschlag mit einer Fahrkarte für den Zug nach Paris zu geben.

Übrigens sind wir mit dem Inhalt des 17. Teebeutels schon bei Seite 72 angelangt. Und ein Bildchen für den Ansteckknopf war auch wieder drin.

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Donnerstag, 16. Dezember 2010

Von Indingern und Undingern

Ja, richtig. Ich möchte mich zu Indingern und Undingern äussern. Zuerst wollte ich nur über Dinge berichten, praktisch oder unpraktisch, formschön und handlich oder nicht. Aber dann habe ich mir  Gedanken über Indinge und Undinge gemacht und gemerkt, hier lässt sich einiges erzählen.
Ich möchte mit einer kleinen Geschichte anfangen, die von dem Inding und Unding erzählt und beides vereint.
Vor einigen Wochen habe ich mich bei einer Kundin gemeldet, da ich erfahren habe, dass sie mit der Farbe der Kissen nicht so ganz glücklich war. Wir haben ihr neue Kissen genäht. Das Inding ist, dass sie die anderen Kissen zurückgeschickt hat (das war so ausgemacht und ist in Ordnung), eine feine Tafel Schokolade und eine schönen Karte dazugelegt hat, in welcher die Kundin sich noch einmal für die neuen Kissen bedankt.
Ich habe mich über das Inding Schokolade und Karte riesig gefreut ( vor allem über die Schokolade, denn es kann sein, dass der Heisshunger manchmal vorbeikommt...). Aber nicht nur meiner, wie sich herausgestellt hat. Das Unding dabei ist, ich hatte nicht viel von der Schokolade. Das Unding kam zu zweit und hat sich doch ganz genüsslich, ab und zu im vorbeilaufen, ein oder zwei Täfelchen in den Mund gesteckt.
Aber welche Mami teilt nicht gerne mit Ihren zwei Undingern, haben sie mir doch noch ein Täfelchen übrig gelassen. Was für ein Inding!!!

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P.s. Lieber Kunde, falls Sie sich mit der Farbe der Kissen unsicher sind, schicken wir Ihnen gerne ein kleines Farbmuster zu.

Dienstag, Mittwoch und schon wieder Donnerstag

und das vor dem 4. Advent.
Meine Geschenke fehlen immer noch. Meine Stollen sind immer noch nicht gebacken. Uih, jetzt wirds aber eng.
Aber es hat sich eine gute Seele erbarmt und uns eine Tüte voll leckerer 'Bredle', 'Guetsli', 'Weihnachtskekse' gebracht. Diese werden jetzt von mir bewacht, dass die Tüte an Heilig Abend auch noch voll ist.

der 14. Teebeutel
Welche Tür?
Die zu einem Schließfach im Kölner Hauptbahnhof.
Den Schlüssel habe ich ihr hute morgen eingeworfen. Und darin liegt eine gemalte Landkarte und ein Fahrschein nach Aachen.
Ein Bildchen war auch im Adventskalender Teebeutel mit drin und ein Schloß in Herzform und ein Schlüssel und viele, kleine, rote Herzen. Wofür? Na, für den Ansteckknopf natürlich.

und jetzt der 15.
Nicht nach Paris?, fragte ich. Nein, das wäre zu direkt. Auf der Karte steht, dass sie im Blumenladen nach einem Tee und etwas für die Seele fragen soll.
Leider klappt es heute nicht so mit dem Anhalten, meinte er. Ich habe schon viel Zeit hier an der Grenze verloren.
Und was war noch drin? Ja klar, ein weißes rundes Bildchen, mit was drauf, und zwar für ...!

und zu guter letzt,
der 16. Teebeutel aus dem Adventskalender Teebeutel
Heute war ein Tee drin.
Ich heb ihn mir auf für Heilig Abend, mach mir dann eine schöne Tasse heißen Tee, bevor ich den 24 Teebeutel aus dem Adventskalender öffne.

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Montag, 13. Dezember 2010

Sonntag und Montag um den dritten Advent

Ja, tatsächlich. Es ist schon wieder Montag morgen. Der Alltag hat uns wieder.
Gestern haben wir die dritte Kerze angezündet, der Computer hatte Sonntag und spannte aus. So, wie wir auch. Fast jedenfalls.

Das Teebeutelchen von Gestern;
Wenn es Dir nichts ausmacht, zu erzählen, begann ich - wo bist Du aufgebrochen.
Ein Sternanis hat sich gestern auch noch im Teebeutel versteckt.

Und das Teebeutelchen von Heute:
Und warum reist die Rose nach Paris?
In Köln. Ich hoffe natürlich, dass die Rose ans Ziel kommt. Aber ich weiß es nicht.
Alles hängt davon ab, ob sie meine Briefe finden kann und die richtige Tür findet.
Das hört sich spannend an, meinte ich. 

Das finde ich auch, Ihr nicht?

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Samstag, 11. Dezember 2010

Der Tag vor dem 3. Advent

Heute schreiben wir schon den 11. Dezember. Weihnachten rückt näher. Habt Ihr schon alle Geschenke beisammen? Auch niemanden vergessen; Kinder; Mutter, Vater, Oma, Opa, Tanten, Onkel, Nichten, Neffen...
Den Tannenbaum schon besorgt? Den Christbaumschmuck begutachtet? Weihnachtskarten schon geschrieben?
Na ja, dann seit Ihr nicht die letzten. Mir sitzen schon die Oma's im Nacken. Wollen wissen was die Kinder sich wünschen! "Aber bitte nicht bis zum letzten Tag warten!" Oje und Plätzchen backen soll ich auch noch mit den Kindern? Da kommen sie von allen Seiten. Die Kinder, die Omas, und andere... "Mami, wann backen wir 'Guetsli'." "Du kannst doch mit den Kindern mal einen Nachmittag 'Bredle' backen." Müssen Mamis alles können. Nein, nein, nein! Ich streike. Keine Guetsli, Bredle, Weihnachtskekse.
Ich backe lieber Christstollen. Vielleicht können die Kinder ja aus diesem Teig was tolles formen. Sterne, kleine Stollen oder so. Und die Guetsli? Da freu ich mich schon drauf, wenn ich woanders kleine, leckere Kunstwerke bekomme, die ich nicht können will. Meine Bewunderung gilt all jenen Weihnachtsbäckerinnen, die die Geduld und die Muse habe alleine oder mit Ihren Kindern oder Enkelkindern! zu backen. Und diese kleinen, leckeren Teilchen kreieren.

Habt Ihr Euren Tee schon aufgebrüht oder eine heiße Tasse Kaffee vor Euch? Seit Ihr bereit für den 11. Teebeutel? Also los;

Weißt Du, den würde ich gerne wieder packen. Aber ich traue mich nicht.
Hinter mir lagen Monate in einer wunderbaren neuen Stadt mit neuen Menschen, und dennoch war ich nicht zufrieden.
Viele spannende Zutaten zu einer exotischen Speise, die aber nicht so recht schmecken wollte.

Übrigens sind wir schon auf Seite 48 mit diesem kleinen Büchlein und begleitet wird der Text mit schönen schwarz-weiß Fotos, Zeichnungen, Drucken...

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Freitag, 10. Dezember 2010

Der 10. Dezember im verschneiten und kalten Dezember 2010

Es ist kalt. Es schneit und schneit und schneit. Schnee schaufeln ist angesagt. Das richtige Wetter für eine schöne und besinnliche Advents- und Weihnachtszeit. Bei uns im Haus ist Ruhe eingekehrt. Die Kinder sind in der Schule. Die Männer sind auf Montage. Im Laden ist noch nicht viel los. Die Pakete sind gepackt.

Zeit für eine Tasse Tee und den 10. Teebeutel;

Ist gar nicht meins, meinte ich. Aber einen Rucksack habe ich schon noch. Nur die Haare kann ich mir nicht mehr so zottelig wachsen lassen. Das macht nichts. Solange Du noch den Rucksack packen kannst und aufbrechen kannst, wohin Du willst und es Dir gut gehen lassen kannst.

Und ein Austauschbildchen für die Anstecknadel ist auch noch aus dem Teebeutel geflattert.

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Donnerstag, 9. Dezember 2010

Kaffeepause am 9. Tag im Dezember

Draußen stürmt und schneit es. Ich habe mir eine schöne, heisse Tasse Kaffee gemacht und widme mich nun dem  9. Teebeutel. Moment, es hat geklingelt...

So, bin wieder da. Heute ist nämlich 'Klopfetag'. Was Ihr kennt den 'Klopfetag' nicht.
Der Klopfetag ist immer am Donnerstag zwischen dem 2. und 3. Advent. Die Kinder gehen von Haus zu Haus und klopfen an die Tür (früher, heut benutzt man die Klingel). Hauptsächlich Grundschulkinder oder jünger, manchmal auch ein älteres Kind. Dann wird das 'Klopfesprüchli' aufgesagt und in die Rucksäcke und Taschen, die die Kinder mittragen (irgendwann werden die Beutel und Taschen geschleppt, weil sie so schwer sind) wandern Süssigkeiten, Mandarinen; Nüsse, Orangen und viele weitere leckere Sachen.
Ach, Ihr wollt das 'Klopfesprüchli' auch noch hören. Naja, dann eben:
"Klopfe, Klopfe, hämmerle
s'Brot leit im Kämmerle
s,Messer leit dänäbe
kannsch mer au was gäbe.
Äpfel raus, Biire raus,
dann gang i in es anders Haus.
Hab ich das nicht schön gesagt? Und wo bleiben dann jetzt die Süssigkeiten für meinen Klopfesack?

Zurück zum Teebeutel;
Wir können doch Du sagen - oder sehe ich so alt aus? Ich fahre nach Brüssel. Ein Stück können wir zusammenfahren. Nein, so alt siehst Du nicht aus. Aber Du hast eben keinen Rucksack mehr, sondern ein großes Auto.
Ach ja, und ein Bildchen mit Aufschrift ist auch noch aus dem Teebeutel gerutscht. Natürlich für den Button.
Mist, ich hätte den Ansteckknopf nicht so fest  zusammendrücken sollen.

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Mittwoch, 8. Dezember 2010

Der 8. Dezember 2010

Ich zahlte im Kassenhäuschen, das gänzlich unweihnachtlich war und stieg ins warme Auto.
Wohin fahren wir denn, fragte der Rosenrucksackmann.

Nebst der Doppelseite, kam auch noch ein Bild für den Ansteckknopf raus.

sidebyside-Design - schön anders

Neu bei uns im Sortiment haben wir Produkte der Firma side by side.
Wieso? Weil uns die Produkte von side by side und die Idee, die dahinter steckt sehr gut gefällt.Uns ist wichtig, dass die Produkte, die wir im HandWerksRegal verkaufen, in Deutschland hergestellt werden. Deutsches Handwerk eben.

Wir haben Kleinigkeiten von side by side, die sehr schöne Mitbringsel sind.



Die Einkaufstasche 'liebkind' darf Ihr Kind auch gerne mal der Oma mitbringen. So können Oma und Kindeskind ohne Stress einkaufen gehen.








Ihre Frau, Ihre Freundin, Ihre Mutter oder sonst ein bügelndes Wesen, die sich nebenbei noch gerne eine Sendung im Fernsehen ansieht. Aber wohin mit der Fernbedienung? TV-maid ist die Lösung! TV-maid gibt es aus rotem oder grauem Wollfilz.





Sie möchten einen Gutschein verschenken?
Aber wie gestalte ich den Gutschein? Nehmen Sie den Türfreund, schreiben ein paar Worte drauf , klemmen mit Hilfe des Gummibandes den Gutschein daran  und der Beschenkte hat auch nach der Einlösung des Gutscheines noch einen nützlichen Helfer.



Keksschale Elch
Sparschwein Fritz
WeinLicht
sidebyside-Design - schön anders!

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Dienstag, 7. Dezember 2010

Der 7. Teebeutel

Das habe ich auch einmal gemacht, schoss es mir durch den Kopf. Wollen Sie nicht ins Auto setzen, fragte ich.
Da ist es warm und auf dem Beifahrersitz liegt viel Weihnachtsgebäck.
Darum müssten Sie sich allerdings etwas kümmern, wenn Sie sich nicht draufsetzen wollen.
Erstaunt sah er mich an, und während die Uhr der Zapfsäule über siebzig Liter kletterte, machte ich schon anstalten, den Rucksack vorsichtig in den Kofferraum zu legen, so dass der Rose nichts passierte.

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Montag, 6. Dezember 2010

Der 5. und der 6. Tag

im Dezember und ich habe beide Teebeutel heute geöffnet.
Gestern war Markttag, Weihnachtsmarkttag und ich hatte einfach keine Zeit oder habe mir die Zeit dazu nicht genommen die Beutelchen zu öffnen. Ich liebe die Markttage, man trifft da immer wieder interessante Leute. Ob Besucher oder Aussteller, hinter jedem Mensch verbirgt sich eine Geschichte und daraus ergeben sich sehr lebhafte, oberflächliche oder auch tiefgreifende Gespräche, Diskussionen oder einfach nur ein Geplänkel. Mir gefällts. Aber dazu ein anderes Mal.

der 5. Dezember - Nachtrag
Pappige Schneeflocken legten sich auf die festen roten Blütenblätter.
Von wem haben Sie die denn geschenkt bekommen, fragte ich.
Die will ich noch verschenken und dazu muss ich heute noch nach Paris kommen, meinte er.

Nikolaus - Samichlaus oder schlicht der 6. Dezember
der Zufall wills, dass die Geschichte heute eine kleine Pause macht, denn aus dem Teebeutel kam ein Button.

Wir sind auch so beschäftigt mit Schnee schippen und aufräumen. So schön die Markttage auch sind, ist doch ein nicht unwesentlicher Aufwand damit verbunden. Und der Tag danach gehört dem Aufräumen, Wegräumen, Umräumen.

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Samstag, 4. Dezember 2010

BüroBürste, SchmuckBürste

Jedes Jahr gibt es wieder neue Produkte. Und immer wieder bin ich fasziniert auf was für Ideen die Designer, Entwickler, Tüftler kommen. Bei manchem zuckt man die Schultern und denkt: "Naja." und vergisst es wieder.
Und bei einigem sagt mann/frau: "Wow!" Und so ein Teil ist die BüroBürste und die SchmuckBürste. Eine Bürste kennt man, zweckmässig und automatisch kommt einem das Putzen in den Sinn. Weit gefehlt!
Ein edles Holz und hochwertige Borsten und die Bürsten erscheinen in einem ganz neuen Licht.
Die BüroBürste - ein Designteil, das unbedingt auf jeden modernen Schreibtisch gehört. Hergestellt aus edlem Nussbaumholz und groben Naturborsten.
Oder die SchmuckBürste - auch eine Kombination aus edlem Nussbaumholz, aber diesesmal mit schwarzen, feinen Naturborsten. Sehr schön zu kombinieren mit den Schatzkisten aus massivem Nussbaumholz und den beliebten Filztäschlein, beides von der Firma Raumgestalt aus Bernau im schönen Schwarzwald. 
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Wieder da; NussDrängler

Ja, endlich er ist wieder eingetroffen; der NussDrängler von Raumgestalt.
Ein kleines, einfaches und sehr praktisches Teil.
Gerade zur Weihnachtszeit ist der NussDrängler sehr beliebt, passt in jede Nussschale und ist schwupps wieder platzsparend aufgeräumt, wenn man ihn mal nicht braucht.

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der 4. Teebeutel wird geöffnet

In den Händen hielt er eine Metalltasse, aus der feine Dampfwolken aufstiegen.
Ich nickte ihm zu. Fahren Sie Richtung Paris, fragte er mich. Nein, sage ich, leider nicht, und hörte in diesem Moment, wie er fröstelte.
Gurgelnd strömte Diesel aus der Zapfsäule in den Tank und übertönte sein Zähneklappern.
Als er sich abwandte, sah ich, dass an der Seite des Rucksacks mehrere Buttons und eine langstielige rote Rose gebunden war.

Ich freue mich schon auf Tag 5? Ihr auch?

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Freitag, 3. Dezember 2010

Adventskalender Teebeutel

Ich liebe Rosen...
so ist es nicht verwunderlich, dass ich dem Adventskalender Teebeutel von Raumgestalt nicht widerstehen konnte. Heute durfte ich schon das dritte Beutelchen öffnen.


Im ersten war ein kleiner schwarzer Buchdeckel. Wie klein? Teebeutelklein.
Mit der Anweisung diesen und die Schnur, mit welcher der Adventskalender zugebunden war, zu behalten und sich morgen überraschen zu lassen...

Im zweiten war das Deckblatt mit Titel, Autor und Herausgeber...
Rosen auf Reisen
Text Stefan Dimitrov
Herausgegeben von Raumgestalt

Im dritten fängt die Geschicht nun an...
Aus dunkelgrauen Wolken entlud sich Schneeregen über die Autobahn.
Vom Besuch des Weihnachtmarktes einer mittelalterlichen Stadt mit dem Duft vn Printen, Gewürzen und Kinderpunsch und Glühwein war ich angenehm benommen und gab Gas, um nach Hause zu kommen.
Es war am frühen Nachmittag, aber dennoch schien der Tag bereits vorüber.
An der Tankstelle hinter der belgischen Grenze wippte ein Rucksacktourict mit wilden Rastalocken von den Zehenspitzen auf die Fersen vor und zurück, um sich warm zu halten.

Das ganze wird ergänzt mit schönen schwarzweiß Bildern, passend zum Text.


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Adventskalender von Raumgestalt

Ja, tatsächlich wir haben noch einen kleinen Restbestand.
Und diesen verkaufen wir ab sofort 10 % günstiger!
Es sind Adventskalender die unvergänglich sind. Keine Schokolade oder sonstige Naschereien. Nichts das verfällt oder kaputt geht.
Vielleicht denken Sie schon an nächstes Jahr?
Vielleicht kennen Sie jemanden der im November Geburtstag hat?
Vielleicht kennen Sie jemanden der gerne Sterne zählen möchte?
Vielleicht kennen Sie jemanden der jeden Tag gerne eine kleine Geschichte liest?
Und den Adventskalender Teebeutel?
Für Rosenliebhaber ein schöner Adventskalender.
Auch nächstes Jahr noch. Oder sofort, sogleich!




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